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Wie ein Knäuel im Kopf, nur krasser: So fühlen sich die Kopfschmerzen an, die mich seit dem Grundschulalter recht regelmäßig begleiten. Seitdem tue ich einiges, um das Chaos im Kopf zu lindern oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Mir hilft beispielsweise CBD-Öl. Da um CBD-Öle ein echter Hype entstanden ist, gebe ich meine Erfahrungen gerne an dich weiter – mit dem Hinweis, dass es sich um persönliche Erfahrungen handelt und nicht um medizinische Ratschläge.
Das Wichtigste zuerst: Entscheide dich für ein hochwertiges Bio-CBD-Öl. Meines ist von der bio-zertifizierten Schweizer Marke ALPINOLS, und mit dem Code NINAGOLD20 erhältst du dort 20% auf ein Produkt deiner Wahl. Und: Achte sensibel auf die Dosierungsempfehlung des Herstellers und deinen Körper. Bei mir zum Beispiel ist das oft bei Kopfschmerzen empfohlene Pfefferminzöl total kontraproduktiv …
Finde deinen Weg und bleibe achtsam.
Tropfen, Tabletten, positives Visualisieren, Entspannungsübungen, vegane Ernährung, Kaffee meiden oder doch lieber trinken … Die Tipps gegen meine Kopfschmerzen waren so vielfältig wie die rund 200 bekannten Kopfschmerzarten selbst. Und manches half sogar ein bisschen. Da ich so genannte Spannungskopfschmerzen habe, spielt bei mir ein Mix aus Stress und Home-Office-Nackenschmerzen eine große Rolle. Darauf noch ein paar Hormone on fire dank Wechseljahre, und fertig ist die uncoole Kopfsause.
Und jetzt? Erst einmal runterkommen, Stress reduzieren, sich lockermachen. Leichter gesagt als getan. Vor einigen Monaten habe ich auf einen Tipp einer lieben Blogger-Kollegin hin festgestellt, dass CBD-Öl mich gut unterstützen kann. Die Anwendung ist nicht genau festgeschrieben, ich nehme regelmäßig ein paar Tropfen und empfinde die Anwendung als entspannend.
Wie jetzt, Gras gegen Gehirnstress?
Haha, hättest du wohl gerne. Scherz beiseite: Das aus der CBD-reichen Nutzhanf-Pflanze gewonnene CBD Öl gehört in Deutschland zu den Nahrungsergänzungsmitteln. Der namensgebende Wirkstoff CBD wirkt natürlich nicht (wie das ebenfalls in Cannabis enthaltene THC) psychoaktiv, sondern lediglich entspannend. CBD-Öle werden daher oft bei Spannungskopfschmerzen oder Migräne empfohlen. Ihr CBD-Gehalt liegt im Allgemeinen zwischen 5% und 40%, während der THC-Gehalt bei unter 0,2 Prozent liegt, also alles vollkommen legal.
Großer Tipp: nur hochwertig + Bio kaufen!
Das erste CBD-Öl habe ich aus Neugier im Internet bestellt. Heute gucke ich sehr viel genauer auf die Herkunft und Bio-Qualität. Da sich aufgrund der Beliebtheit inzwischen so viele Anbieter im Internet tummeln, kann ich dir nur sehr empfehlen, lieber ein bisschen mehr auszugeben und dafür absolute Klarheit über die Inhaltsstoffe zu haben. Aktuell nutze ich daher das ALPINOLS CBD-Öl in mittlerer Konzentration (10%). Das Öl ist nachweislich aus rein biologisch angebauten Hanfpflanzen aus der Schweiz.
Auch werden beim Anbau keinerlei Pestizide oder chemisch-synthetische Düngemittel eingesetzt, was den Feldern der Marke eine biologische Zertifizierung eingebracht hat. Meines ist ein so genanntes Vollspektrum-Öl, also das volle Extrakt der Hanfblätter inklusive (weniger als 0,2%) THC. Du kannst dich bei ALPINOLS aber auch für ein THC-freies Öl entscheiden, wenn dir das lieber ist. Mit dem Code NINAGOLD20 erhältst du wie gesagt 20% auf deinen Einkauf, am besten du stöberst ein bisschen und suchst dir für den Anfang ein 10%iges Öl heraus.
CBD-Öl und Frauen – ein Dream Team?
Auch, wenn es keine Wirkversprechen und keine Langzeitstudien gibt: CBD-Öl wird eine schmerzlindernde, entspannende, stimmungsaufhellende und entkrampfende Wirkung nachgesagt. Inzwischen lese ich auch im Zusammenhang mit Menstruations- oder Wechseljahresbeschwerden immer öfter davon. Da gerade rund um die Menopause vermehrt Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen oder Angstgefühle auftreten, wäre hier natürlich eine Studie richtig interessant. Hast du selbst schon einmal CBD-Öl probiert, und wie sind deine Erfahrungen damit? Schreib es mir gerne in die Kommentare!